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Schneller veganer Apfelkuchen – saftig & einfach
Warum Apfelmark? Ganz einfach: Es ist ein natürlicher Ei-Ersatz und sorgt dafür, dass dein Kuchen schön saftig wird. Durch das enthaltene Pektin (ein natürliches Geliermittel) bindet es den Teig, während die Fruchtsäure eine feine, milde Süße mitbringt.
Den Ofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze vorheizen und eine Kuchenform einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Mehl, Mandeln, Zucker, Backpulver, Zimt und Salz in einer Schüssel vermengen.
Apfelmark, pflanzliche Milch (nach und nach) und Öl hinzufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren. Falls der Teig zu fest ist, noch etwas Milch oder einen Schuss Sprudelwasser dazugeben.
Die Apfelstücke unterheben, Teig glatt streichen und einen Teil oben zur Dekoration auf den Teig legen.
Ca. 35–40 Minuten backen, bis der Kuchen goldbraun ist. Stäbchenprobe machen!
Etwas abkühlen lassen, nach Belieben mit Puderzucker bestäuben – und genießen!
Tipp: Für extra Crunch gehackte Nüsse oder Haferflocken über den Kuchen streuen!
ZUTATEN
250 g Hafermehl (oder Dinkel oder Weizen - dann nur 100ml Milch)
100 g gemahlene Mandeln (macht den Teig saftiger!)
80 g Zucker (z. B. Rohrzucker oder Kokosblütenzucker)
1,5 Päckchen Backpulver (für mehr Lockerheit)
1 TL Zimt
200 g Apfelmark (ersetzt die Eier & macht den Kuchen fluffig)
120–150 ml pflanzliche Milch (nach und nach hinzufügen, bis der Teig geschmeidig ist)
80 ml neutrales Öl (z. B. Raps- oder Sonnenblumenöl)
2 Äpfel (in dünnen Scheiben oder gewürfelt)
Eine Prise Salz
